Die Bioresonanzmethode – eine kurze Einführung
Die Bioresonanzmethode ist ein Ansatz aus der Erfahrungsheilkunde, der in der komplementären und informationsbasierten Medizin verwurzelt ist. Sie stützt sich auf langjährige praktische Anwendung und dient als Ergänzung zur Schulmedizin.
Es gilt heute als anerkannt, dass Leben drei Grundpfeiler benötigt: Materie, Energie und Information. Wobei Information weder Materie noch Energie ist, sondern etwas Immaterielles – vergleichbar mit der Bedeutung, die eine Botschaft zwischen Sender und Empfänger trägt. Diese drei Elemente – Materie, Energie und Information – spielen auch in der konventionellen Medizin eine Rolle, sei es in der Diagnose oder in der Therapie. Selbst jedes Medikament übermittelt eine Form von Information.
In der Kommunikation zwischen Zellen und der Weitergabe von Signalen sind neben elektrischen Vorgängen an Rezeptoren und Zellmembranen auch elektromagnetische Wechselwirkungen, etwa durch Licht (sogenannte Biophotonen), von Bedeutung. Bestimmte elektromagnetische Wellenmuster fungieren dabei als Träger von Informationen. Diese Muster können technisch beeinflusst werden, um störende oder belastende Signale im Körper zu neutralisieren. Ziel ist es, die natürliche Zellkommunikation zu fördern und so die Selbstregulation sowie die Heilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Dabei kommen individuelle Informationen des Patienten, natürliche Substanzen oder gespeicherte Daten zum Einsatz.
Die Wirkung der Bioresonanzmethode lässt sich anhand eines Modells mit drei Ebenen erklären:
– die materielle Ebene,
– die immaterielle energetische Ebene,
– die immaterielle Informationsebene.
Hauptfokus liegt auf der Informationsebene, die als Steuerungsebene für lebenswichtige Prozesse dient. Da alle Ebenen miteinander verknüpft sind, können sich Effekte auch auf die energetische oder materielle Ebene auswirken – dies ist jedoch nicht zwingend und hängt vom individuellen Zustand und der Regenerationsfähigkeit des Körpers ab. Das übergeordnete Ziel bleibt die Wiederherstellung des Gleichgewichts und der Gesundheit.
Die „energetische Ebene“ beschreibt hier den Bereich elektromagnetischer Wechselwirkungen und wird etwa für Testverfahren genutzt, wobei die getestete Information entscheidend ist. Sie umfasst Konzepte wie Meridiane oder Chakren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin oder der Ayurvedamedizin und steht in Verbindung mit Ansätzen der Energiemedizin, wie etwa Akupunktur. Die „materielle Ebene“ hingegen bezieht sich auf die physische Struktur des Körpers – von Zellen über Organe bis hin zu komplexen Stoffwechselprozessen.
Bei der Methode wird geprüft, ob ein bestimmtes Wellenmuster mit dem des Patienten in Einklang steht, etwa durch Techniken wie Kinesiologie oder Elektroakupunktur. Tritt Resonanz auf, zeigt dies, dass das Muster die Selbstheilung optimal fördern kann. Im Vergleich zu anderen Frequenztherapien zeichnet sich die Bioresonanz durch ihre Individualität aus, da sie auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt wird.
Warum unterscheiden sich Ergebnisse von schulmedizinischen Befunden?
Mit energetischen Testmethoden gewonnene Erkenntnisse lassen sich nicht immer direkt mit schulmedizinischen Befunden abgleichen. Wenn etwa ein Test auf Resonanz mit der Information eines Krankheitserregers hinweist, können verschiedene Gründe vorliegen:
– Der Erreger ist physisch im Körper vorhanden, und der Patient ist akut oder chronisch betroffen.
– Es liegt eine vergangene Belastung vor (etwa durch eine Impfung oder frühere Krankheit), wobei die Information gespeichert ist, der Erreger jedoch nicht mehr nachweisbar ist.
– Die Resonanz betrifft eine rein immaterielle Information, etwa genetische oder homöopathische Einflüsse, ohne direkten Kontakt zum Erreger.
– Der Patient reagiert auf ein Wellenmuster, das ihm unabhängig von der ursprünglichen Belastung bei der Heilung hilft.
Dies gilt nicht nur für Erreger, sondern auch für Belastungen durch Chemikalien, Schwermetalle oder Allergene. Die Unterschiede zur Schulmedizin entstehen durch verschiedene Perspektiven: Die Bioresonanz betrachtet Informationen und quantenphysikalische Prinzipien, während die Schulmedizin oft auf einem mechanistischen Weltbild basiert.
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